7. Vortrag: Das Bestehen der Ordensgemeinschaft hängt von der treuen Beobachtung der Ordensregeln ab
Donnerstag Vormittag, 6. September 1888
Meine Kinder, um uns zu helfen, unsere Gelübde einzuhalten, gibt es eine große Quelle: die Ordensregeln. Man vergleicht die Ordensregeln mit der Rinde eines Baumes. Die Rinde ist wesentlich für das Leben eines Baumes. Wenn sie entfernt wird, stirbt der Baum. Warum das? Weil sich zwischen dem Holz und der Rinde ein gewisser Raum befindet, in dem der Saft fließt. Er steigt von der Wurzel in die Äste und die Blätter. Dann fließt er von den Blättern zurück in die Äste und von den Ästen in die Wurzel. Das ist genauso wie in allen Lebewesen. Das Blut geht vom Herzen weg und verbreitet sich durch die Arterien in die Glieder und Organe, dann kommt es durch die Venen zum Herzen zurück, und dieser Kreislauf erhält das Leben. Auch die Bäume erhalten ihr Leben durch einen Kreislauf; den Kreislauf des Saftes, der nicht so schnell ist wie das Blut, aber dennoch nicht weniger leistet. Zwischen dem Holz und der Rinde geht der Saft durch, um sich in die verschiedenen Teile des Baumes zu begeben; wenn man die Rinde wegnimmt, wird dieser Kreislauf unmöglich und der Baum stirbt gezwungenermaßen.
Nun, meine Kinder, die Ordensregeln werden sehr richtig mit der Rinde verglichen. Es ist nicht möglich, dass eine Ordensgemeinschaft ohne Ordensregeln lebt, so wie ein Baum ohne Rinde nicht leben kann. Ihr müsst wohl verstehen, dass die Ordensregeln für euch Nonnen eine Frage von Leben und Tod ist, und nicht nur für euch persönlich, sondern für die ganze Kongregation. Ihr seid Nonnen, ihr wollt in den Himmel kommen, es gibt keinen anderen Weg, um dorthin zu gelangen, als den der Ordensregeln. Wenn ihr sie nicht ausübt, gibt es für euch kein Ordensleben, seid ihr wie ein ausgetrockneter Baum; und wenn ihr nicht das zeitliche Leben habt, wie wollt ihr dann das ewige erhalten?
Die Ordensregeln verpflichten nicht immer unter Sünden, aber sie verpflichten durch den Verlust der Gnade der Berufung in einem dem Tod ähnlichen Zustand zu verfallen. Eine kleine Verletzung gegen die Ordensregeln zu begehen, ist theologisch gesehen keine Sünde, wenn es nicht aus Verachtung, aus bösem Willen geschieht. Es ist keine Sünde, wenn man einmal aus Versehen, aus Vergessen oder Willensschwäche gegen die Ordensregeln fehlt, aber es ist jedes Mal eine, wenn der Grund, der euch gegen die Ordensregeln fehlen lässt, eine Sünde ist. Es ist übrigens in fast allen Verfehlungen gegen die Ordensregeln eine Verfehlung gegen den Gehorsam. So ist es nicht schlecht an sich, in diesen Raum zu gehen, an die Orte des Klosters, in den Schlafraum, in den Speisesaal, in den Gängen und dabei zu reden; da es aber verboten ist, begeht ihr eine Sünde, einen Ungehorsam, wenn ihr es macht.
Meine Kinder, seien wir also nicht so gelehrt, verlieren wir uns nicht in feinsinnigen Unterscheidungen und kommen wir überein, dass man sich jedes Mal, wenn man gegen die Ordensregeln fehlt, demütigen muss, und es ist gut, es zu beichten. Die Gnade des Sakramentes wird euch helfen, in Zukunft wachsamer zu sein, die Wichtigkeit der Ordensregeln in eurem Leben besser zu verstehen. Ich wiederhole es, eine Nonne, die ihre Ordensregeln nicht übt, schadet ihrem ewigen Heil. Warum? Weil sie Gelübde abgelegt hat, sie hat diese drei neuen Gebote Gottes angenommen und ihre Verpflichtungen nicht erfüllt. Das ist nicht der Weg, um ins Paradies zu kommen. „Aber“, werdet ihr mir sagen, „wenn sie diese Fehler beichtet, werden sie ihr vergeben werden.“ Ja, vorausgesetzt, dass sie den festen Vorsatz hat, den Fehler nicht mehr zu begehen. Ihr beichtet einen leichten Fehler, den ihr nicht bedauert, dieser Fehler wird euch nicht vergeben, da ihr nicht die Absicht habt, ihn nicht mehr zu machen. Gott ist nicht verpflichtet, euch seine Gnade zu schenken. Ihr verdient sie nicht. Er überlässt euch euch selbst. Ihr seid ohne Eifer, ohne Mut, ohne guten Willen. Und von Fehler zu Fehler … wie weit werdet ihr da gehen?
Seht, wie ernst es ist, meine Kinder! Denkt daran und merkt euch gut, dass der besondere Charakter der wahren Nonne eine große Pünktlichkeit, eine große Genauigkeit in der Erfüllung der Ordensregeln liegt, denn es ist ein Zeichen von innerer Achtung, die wir vor dem heiligen Willen Gottes haben. Das beweist, dass das alles nichts Eitles, Leichtes, Unbeständiges, Leichtfertiges ist, sondern hingegen alles ernst, weise und vernünftig ist, dass wir die Gottesfurcht haben, die Furcht, ihn zu beleidigen, ihm zu missfallen, dass wir vor allem die Gottesfurcht haben.
Was ist tatsächlich das Kennzeichen dieser Liebe? Hört das heilige Evangelium: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten“ (Joh 14,15). Der liebe Gott verlangt nicht Kundgebungen der Liebe: Nicht diejenigen, die „Herr! Herr!“ sagen, werden in das Himmelreich eingehen (vgl. Mt 7,21). Es wird sogar welche geben, die beim Jüngsten Gericht sagen werden: „Herr, wir haben wunderbares in deinem Namen gemacht.“ Und es wird ihnen geantwortet werden: „Geht, Verfluchte, ins Feuer!“ (vgl. Mt 7,22-23).
Fürchtet euch also sehr davor, nicht treu zu sein, meine Kinder, klammert euch an eure Ordensregeln und um euch dabei zu helfen, werden wir in diesen Exerzitien die äußerliche Übung der Ordensregeln in allen Häusern herstellen. Wenn von nun an zwei oder mehrere Ordensschwestern beisammen sein werden, werden sie die „Ausrichtung der Absicht“ machen und die Gedanken an den Tod und die viertelstündigen Anrufungen mit lauter Stimme sprechen. Sie werden die Gewissenserforschung, die Geistliche Lesung, die Rekreation gemeinsam machen, und zwar sichtbar. Ich begann, es in der Küche von Saint-Bernard zu machen. Vorher hatten unsere Patres einige kleine Vorurteile gegenüber den Schwestern, sie hatten kein großes Vertrauen zu ihrer Ordenstugend, die ihnen nicht sehr bewundernswert schien. Aber seid sie bemerkten, dass unsere Schwestern das Geistliche Direktorium ganz laut üben, sind sie ganz begeistert, ganz hingerissen. Sie haben mir gesagt: „Es ist sehr schön, sie richten ihre Absichten auf rechte Weise aus, fassen laut die Gedanken an den Tod egal von wem, sie beten das Vaterunser gemeinsam; man fühlt, dass sie eine Gemeinschaft sind. Wir sind sehr berührt, wir müssen uns dasselbe aneignen.“ Ich erlaubte es ihnen.
Da dieser Brauch so gut ist, wird er von nun an in den Werkstätten, Klassenzimmern und Internaten eingeführt werden. Man wird die Absichten ausrichten, das Streben lenken, man wird die Gedanken an den Tod fassen, wie man will. Die Gewissenserforschung wird um 11.00 Uhr oder zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden, so wie es eben dort am einfachsten zu machen ist. Man wird sagen: „Wir machen uns die Fehler von heute Vormittag bewusst und fassen den Vorsatz, den Rest des Tages gut zu verbringen.“ Wenn man so handelt, flößt man den Kindern Achtung und Vertrauen ein. Sie sehen in ihrer Lehrerin nicht nur eine Person, die ihren Unterrichtsbefähigungsschein hat, etwas Tinte an den Fingerspitzen, sie sehen etwas anderes, sie verstehen, dass ihr für Gott arbeitet und dass ihr versucht, sie fromm zu machen und ihnen das Pflichtgefühl zu geben.
Auf diese Weise, meine Kinder, werden wir wirklich Gutes bewirken, werden wir den Kindern und Mädchen, die wir erziehen, eine ernste Grundlage geben, wir werden sie veranlassen, die christlichen Gewohnheiten anzunehmen, und diese Gewohnheiten werden nach und nach in der Welt verbreiten. Die Fräulein von Saint-Cyr wurden so erzogen. Sie hatten diese frommen Bräuche in ihre Familien einfließen lassen und das hat christliche Familien gebildet. Wir sind dazu berufen, den Familien Gutes zu tun, denn es gibt wenige gute. Es ist eine Seite unserer Aufgabe, und wir werden sie auf diese Weise erfüllen.
Es ist also abgemacht. Jedes Mal, wenn ihr in der Gemeinschaft oder mit den Kindern beisammen seid, werdet ihr ganz laut die Gedanken an den Tod und die des Geistlichen Direktoriums fassen. Ehe wir uns entschließen, werden wir überlegen, ob die Jüngste oder die Älteste das Amt bekommen wird. Es wird vielleicht die Älteste vorzuziehen sein. Bei den Menschen ist es der Jüngste, das formt ihn besser. Im Allgemeinen nimmt man das kleinste Kind der Familie, um in der Gemeinschaft zu beten, das ist viel gesammelter, aber bei den Mädchen ist es nicht dasselbe, das Mädchen drängt sich nicht so auf wie die Nonne.
Das, meine Kinder, wird man von nun an sehr getreu, sehr pünktlich erfüllen müssen. Man wird nun sehen, was eine Oblatin ist, man wird verstehen, dass sie ihre Ordensregeln sehr ernsthaft beobachtet. Und ihr erbaut nicht nur den Nächsten und heiligt euch, sondern ihr sichert so auch das Gedeihen und die Zukunft der Kongregation. Jede Ordensschwester ist verpflichtet, sich zu retten, in den Himmel zu kommen, die Kongregation geht nicht in den Himmel, sie beschränkt sich auf die Erde, sie ist nur ein Mittelpunkt, um den herum sich die auf Vollkommenheit bedachten Seelen gesellen, ein Mittel, um ihnen zu helfen, in den Himmel zu kommen. Sie ist auch eine Gesellschaft, eine Art Regierung. Sie muss also das Leben ihrer Regierten bewahren, ihre Interessen retten, ihre Güter verwalten. Folglich muss sie über ihr eigenes Bestehen wachen und das sicherste Mittel der Erhaltung ist für sie die getreue Übung der Ordensregeln. Damit die Ordensregeln genau beobachtet werden, müssen die Beschäftigungen gut geplant, die Beziehungen der Ordensschwestern untereinander gut festgelegt sein. Jede örtliche Oberin wird also die notwendigen Vorkehrungen treffen, damit es in dem Haus, mit dem sie beauftragt ist, so ist.
Es lege jede ihr ganzes Herz in die Übung der Ordensregeln, und ihr werdet sehen, wie der liebe Gott die Kongregation in den unglücklichen Zeiten, die wir durchmachen, wo das Bestehen der Gemeinschaften so schwierig geworden ist, beschützen wird. Man kann es nicht leugnen, die ganze Welt ist gegen unseren Herrn verbündet. Die Regierungen sind alle mehr oder weniger gegen die Religion, ihre Bemühungen neigen direkt oder indirekt dazu, die Herrschaft Gottes auf Erden zu zerstören, die Hierarchie der Kirche zu stürzen, in dem sie den Papst, die Bischöfe, die Priester und vor allem die Ordensgemeinschaften angreifen, weil sie scheinbar leicht zu vernichten sind. Es ist die Fortsetzung der Revolution; die Freimaurerei möchte unseren Herrn töten, wie es die Juden damals auf Kalvaria taten. Wie ist es möglich, dass wir die Kühnheit haben, zu einem solchen Zeitpunkt eine Kongregation zu beginnen, während die Welt scheinbar alles zerstören muss? Weil die Gute Mutter Marie de Sales Chappuis uns gesagt hat, es zu machen. Bis jetzt hat sie mich in ihren Vorhersagen nicht getäuscht, vor allem in denen, die sie über euch machte. Sie sagte mir sehr besondere Dinge, die ich hier nicht wiederholen kann, an die ich aber glaube, weil ich von Gott ziemlich zahlreiche Zeugnisse erhalten habe, um mir die Sicherheit zu geben, dass die Kongregation allen Angriffen, allen Schwierigkeiten, allen mehr oder weniger heftigen Kriegen widerstehen wird. Die Gute Mutter Marie de Sales Chappuis zeigte und bekräftigte mir, dass eure Gründung der positive, ausdrückliche Wille Gottes ist. Deshalb wagen wir zu machen, was niemand auf natürliche Weise machen würde, und deshalb sind wir sicher, dass es gelingt.
Haben wir also Vertrauen zur Zukunft der Kongregation, liebt sie und bemüht euch jede für sich, zu ihrem Gedeihen beizutragen. Aber, ihr wisst es, sie kann sich in materieller Hinsicht nur durch eine große Sparsamkeit halten, denn wir sind nicht reich. Deshalb empfehle ich euch, sehr sorgfältig zu sein, in euren kleinen Geschäften große Ordnung zu halten. Möge sich jede die Interessen der Gemeinschaft zu Herzen nehmen und sich als das Kind des Hauses betrachten, das verpflichtet ist, so wenig wie möglich auszugeben, in alle Sachen Ordnung zu bringen, damit nichts verloren geht und alles vollkommen geordnet ist. Macht es für die Gemeinschaft, macht es vor allem aus Liebe zu unserem Herrn, damit Gott, die der heilige Bernhard von Clairvaux sagt, alles um die Nonnen herum erleuchte, in ihrer Kleidung, ihrer kleinen Zelle, ihrer Beschäftigung. Es muss die Helligkeit Gottes durch die Ordnung und die heilige Armut in euch glänzen.
Meine Kinder, merkt euch den Vortrag von heute Vormittag gut. Möge jede den Mut fassen, sich der Gemeinschaft zu widmen, sich als beauftragt betrachten, ihr Gedeihen zu sichern, oder wenigstens beauftragt, ihren Teil dazu beizutragen. Wenn ihr so handelt, wird euch Gott zärtlich lieben und euch weiterhin sichtbar beistehen, wie er es bis jetzt tat, denn das ist wirklich wunderbar. Wie ist es möglich, dass alles läuft, dass sich alles erhält, wenn nicht durch den Schutz unserer Guten Mutter Marie de Sales Chappuis. Denn schließlich verdienen unsere Häuser nichts, sondern unsere Werke belasten uns. Wie können wir uns den Ausgaben stellen, die sie mit sich bringen? Würde ich das Intelligenteste, das Geistigste, das Geschickteste nehmen und sagen: „Wir werden alle schlafen, finde für uns 50.000,- Francs.“ Glaubt ihr, dass sie es übernehmen möchten?
Wir werden sie dennoch finden, da der liebe Gott sie uns bis jetzt finden ließ. Ihr werdet mir sagen: „Mein Vater, man gibt Ihnen.“ Ich weiß nicht, wer mir noch geben kann, denn ich erhalte nichts. Man gibt mir übernatürlich, ja, aber auf natürliche Weise bemerke ich es kaum. Ich rufe nicht nach Wundern. Wir sind nicht Leute zum Wunder wirken, aber da ist ein sehr fühlbarer Schutz durch den lieben Gott. Seien wir also sehr dankbar, überzeugt, dass das, was uns passiert, sehr einmalig ist. Wir leben auf Kosten des lieben Gottes, aus seiner Schatulle, wie seine kleinen Kinder, wir essen sein Brot, wie essen das Brot des lieben Gottes, er backt es. Er macht für uns etwas von dem, was er auch für Johannes Maria Vianney (1786-1859), dem Pfarrer von Ars machte.
Anlässlich meiner Wallfahrt nach Ars zeigte mir Catherine Lassagne (1806-1883, die Leiterin von „La Providence“, einem Waisenhaus, das auf Betreiben des Pfarrers von Ars in Ars gegründet wurde) das ganze Pfarrhaus und sagte mir abschließend: „Ich muss ihnen auch den Backtrog zeigen, wo man das Brot herstellte. Eines Tages blieb kaum noch eineinhalb Pfund Mehl und der Herr Pfarrer sagte mir, dennoch das Brot zu machen. Ich holte ein oder zwei Glas Wasser und begann zu kneten. Es war komisch, es wurde immer schwerer und nach und nach füllte sich der ganze Trog.“ Ich sagte zu ihr: „Haben sie Wasser nachgegossen?“ „Ich habe nicht daran gedacht, aber da der liebe Gott Mehl schickte, schickte er wahrscheinlich wohl auch Wasser.“
Meine Kinder, wir brauchen auf Catherine nicht neidisch zu sein, denn es ist sicher, dass wir durch einen ganz besonderen Segen des Heilands wahrhaftig mit einem wunderbaren Brot genährt werden. Der liebe Gott lässt zu, dass wir uns erhalten können, ohne dass man uns Geschenke macht. Einige Personen geben mir von Zeit zu Zeit, aber nicht viel. Sie können nicht mehr tun. Aber man kann sicher nicht mit 1.000,00 Francs, nicht einmal mit 5.000,00 Francs die Kosten decken, die wir zu tragen haben.
Seht, meine Kinder, mit welcher Achtung, welcher Andacht wir unsere Nahrung, unsere Kleidung, alle unsere Gebrauchsgegenstände behandeln müssen. Ich betrachte meine Kleidung als etwas Heiliges, meine Nahrung wie das Manna, das jeden Morgen in der Wüste fiel. Wir müssen in dieser übernatürlichen Atmosphäre leben. Alle haben mich gut verstanden, nicht wahr? Nichts ist so fromm wie diese Gedanken, nichts bindet so sehr an den lieben Gott. Der Arme, der sich seinen Lebensunterhalt nicht verdienen kann, ist für die Nahrung dankbar, die man ihm gibt. Es muss also unsere Dankbarkeit bis zum lieben Gott aufsteigen, der uns das Nötige gibt. Denken wir wohl daran, meine Kinder, und erinnern wir uns, dass die treue Beobachtung der Ordensregeln die beste Art ist, dem lieben Gott zu danken. Wenn das jede aus ganzem Herzen macht, wird die Kongregation gedeihen, weil sie eifrig und von Gott gesegnet sein wird. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.